Argentinien

Umgebung Cafayate und Fahrt nach Salta

Cafayate hat uns so gut gefallen, dass wir gleich 6 Tage geblieben sind. Wir genossen es wieder einmal gut zu Essen und den feinen Wein der Region zu kosten.







Schon eine richtige Argentinierin?


Dieser schöne Ort hat auch landschaftlich viel zu bieten wie wir auf einem Tagesausflug feststellen konnten.









Dies ist keine Ruine, sondern die Menschen auf dem Land leben in solchen mit Lehm-Backsteinen gebauten Hütten








Paprikaschotten werden zum Trocknen ausgelegt











Sarah, Beat, Erich, Gabi & Jo


(nein, nein wir haben keinen Hund adoptiert, die herzige Jo gehört den zwei Bernern)




Impressionen aus Salta

Die Provinzhauptstadt trägt stolz den Beinamen "La Linda" (die Schöne) und wurde bereits 1582 von den Spaniern gegründet. Viele alte Gebäude aus der Kolonialzeit sind noch vorhanden und wurden schön renoviert.








Kathedarale (Baujahr 1882) an der Plaza 9 Julio







Typische Strasenszene










Strassencafes wie in Europa







Iglesia San Francisco
(Baujahr 1796)


Glockenturm ist 57 Meter hoch (Baujahr 1870)








Cabildo, eines der ältesten Gebäude in Salta (Baujahr 1780)






Baujahr ????


Nun sind wir auf dem Weg nach Chile - unser Ziel die Atacama Wüste, die Trockneste der Welt.

Um nach Chile zu gelangen, müssen wieder die Anden überquert werden. Wir werden den Paso de Jama nehmen, welcher mit 4'200 Metern ü. Meer einer der Höchsten ist.


Salta nach Chile

Von Salta geht die Reise weiter Richtung Chile, vorbei an herzigen Indigino-Dörfern mit Kolonialeinfluss.







Kapelle von Cachi


Nun bewegen wir uns ständig auf grossen Höhen. Um überhaupt den Grenzpass Jama zu erreichen, müssen wir eine Bergkette bezwingen. Diese ist mit fast 5000 MüM, die höchstbefahrbare Strasse Argentiniens.



Wir und unser Pampero kämpfen mit der dünnen Luft. Alles geht viel langsamer und die „Motoren“ werden aufs höchste beansprucht. Nachts machen wir fast kein Auge zu und am Morgen brummt der Schädel wie nach einer durchzechten Nacht. Erstaunlicherweise gewöhnt sich aber der Körper langsam an diese „Höhenflüge“ und so ist es für uns bald kein Problem mehr auf 4000 Metern zu schlafen. Trotzdem sind wir froh, dass unser Ziel die Atacama-Wüste in Chile nur noch auf ca. 2300 Metern liegt.







auf 4400 Metern gibt Pampero alles und raucht auch entsprechend






auf der Passhöhe der höchstbefahrbaren Strasse Argentiniens

und in der Karte ist davon nichts vermerkt








schwindel-
erregende Höhen